Nachhaltigkeit ist für Walter Knoll eine Frage der Haltung. Nachhaltigkeit ist ein zentraler Maßstab für alle Unternehmensbereiche – es geht nur ganzheitlich. 

Das Unternehmen setzt auf Lösungen, die auch für zukünftige Generationen gelten. Walter Knoll orientiert sich an den ESG-Kriterien: ökologische Nachhaltigkeit im Sinne der Umwelt, soziale Nachhaltigkeit durch ethisch vertretbares, verantwortungsbewusstes Handeln sowie nachhaltige, wertebasierte Unternehmensführung. 

Die Fertigung erfolgt bei Walter Knoll lokal, individuell und ausschließlich auf Bestellung. Das Sourcing geschieht seit jeher regional. Alle eingesetzten Materialien werden stets in ihrem vollen Potenzial genutzt. 

Walter Knoll produziert in Deutschland, vor Ort im Markenland in Herrenberg oder im 10 Kilometer entfernten Mötzingen. Die direkten Lieferanten befinden sich weniger als 500 Kilometer vom Stammsitz entfernt. Über 75 % der Waren und Dienstleistungen, die eingekauft werden, werden von Zulieferern aus Deutschland bezogen. 

 

Walter Knoll arbeitet seit 2019 nach einem zertifizierten Umweltmanagementsystem nach der international anerkannten Norm DIN ISO 14001.

Zudem ist Walter Knoll als Unternehmen FSC® zertifiziert und hat mit seinem Code of Conduct einen verbindlichen Rahmen für verantwortungsvolles Geschäftsverhalten und die Zusammenarbeit mit Geschäftspartner:innen geschaffen. 

Seit 1985 ist Walter Knoll neben vielen weiteren führenden Möbelherstellern und Zulieferern Mitglied der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V., die sich für hohe Qualitätsstandards und nachhaltige Produktion einsetzt.  

Die Ursprünge der "Möbelmarke der Moderne" liegen in der Epoche der Moderne. Bis heute verfolgt Walter Knoll die Prinzipien des Bauhaus, dessen Schlüsselbegriffe Reduktion und Einfachheit waren. 

Durch die Reduzierung auf das Wesentliche gelingt es, langlebige Produkte zu schaffen, die Bestand haben. Denn minimales Design ist nachhaltiges Design.

 

Walter Knoll befasst sich nicht nur mit der unmittelbaren Nutzung eines Möbels, sondern mit dessen vollständigem Lebenszyklus. Für die nachhaltige Entwicklung von Produkten hat das Unternehmen neun Prinzipien aufgestellt. Diese orientieren sich an den drei Phasen des Lebenszyklus eines Produkts: von seiner Entstehung über die Nutzung bis zu der Zeit nach langer Verwendung.