Avantgarde

Gelungenes Gesamtkonzept bis ins Detail

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Das Konzept geht hervorragend für uns auf. Der stete Wandel von Avantgarde kann sich in diesem Spielfeld wunderbar ausbreiten und wir beginnen jetzt erst, die einzelnen Bereiche zu aktivieren, zu bespielen und die Möglichkeiten auszuloten. Kurz gesagt: Es fühlt sich richtig an!“

Marc Ottinger
Creative Director, Avantgarde

Das Projekt auf einen Blick

Auftraggeber:

Avantgarde Gesellschaft für Kommunikation mbH

 

Verantwortlicher Standort
designfunktion München

 

Realisierungszeitpunkt
Juli / August 2015

AUFGABE:

Der neue Hauptsitz der Münchner Kreativagentur Avantgarde benötigte eine adäquate Einrichtung. Das hochwertige Designmobiliar musste sich harmonisch in das bereits bestehende Interieur-Konzept der Avantgarde-Architekt:innen fügen.

 

LÖSUNG:

Mit einer durchdachten Kombination von Produkten aus den Kollektionen verschiedener Designhersteller trug designfunktion München einen wichtigen Teil zur gelungenen Gestaltung der neuen Avantgarde-Arbeitswelten bei.

Gelungenes Gesamtkonzept bis ins Detail

Wo früher Knödel im großen Stil produziert wurden, entwickeln heute die kreativen Köpfe von Avantgarde erfolgreich internationale Marketing-Kampagnen: Die Agentur für Erlebnismarketing hat ihren Hauptsitz in die ehemaligen Pfanni-Werke im Osten Münchens verlegt. Teile der früheren Knödel-Fabrik wurden saniert und in das angesagte Werk 3 mit Büros, Ladenflächen und Ateliers umgewandelt. Auf drei Stockwerken konnte hier die stetig gewachsene Agentur endlich ihre 200 Mitarbeitenden, die vorher über die Stadt verteilt waren, unter einem Dach zusammenbringen. designfunktion München ergänzte das hochwertige, von der hauseigenen Architektur-Einheit geplante Einrichtungskonzept mit dem passenden Mobiliar.

Gute Raumgestaltung fördert Kreativität und Produktivität

Hohe Decken und viele Fenster ermöglichen eine architektonisch einzigartige Bürolandschaft mit offenen, lichtdurchfluteten Räumen. Die Mischung aus altem Fabrikgebäude und modernem Bürodesign macht den besonderen Charme der neuen Räumlichkeiten von Avantgarde aus. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden hat designfunktion München das passende Mobiliar ausgewählt und geliefert. Herausgekommen sind moderne Arbeitswelten im ausgewogenen Zusammenspiel von Architektur, Innenraumgestaltung und Interieur. Marc Ottinger, Leiter der Architektur-Unit von Avantgarde, beschreibt die neuen Büroräume der Agentur als eine Kombination aus flexiblen Arbeitsplätzen und Meeting- und Rückzugsbereichen. Die Gestaltung biete den Mitarbeitenden zudem viel Raum für Kreativität und entspreche optimal dem Agentur-Alltag.

Kreative Lösungen für unterschiedliche Arbeitsbereiche

Die Herausforderung bei diesem Projekt war, innerhalb des Budgets das optimal passende Mobiliar für das bereits bestehende Raumkonzept zu finden. Mit ihrem fundierten Wissen über moderne Bürowelten und vielen kreativen Ideen haben die Spezialist:innen von designfunktion eine Vielfalt unterschiedlicher Designmöbel zu einem gelungenen Gesamtkonzept zusammengestellt. Dabei setzten die Gestalter gekonnt renommierte Marken wie Vitra, Artemide, Paola Lenti, Arper, Hay und Flos ein. Darüber hinaus ergänzen Designhersteller wie Muuto, BD Barcelona, Lapalma, Randers, Moroso, Plank, Magis und Atelier Haußmann das gelungene Konzept.

Komfort und Ästhetik: Mitarbeitende identifizieren sich mit ihrem Unternehmen

Dank enger Zusammenarbeit und guter Abstimmung spiegelt die Raumgestaltung bis ins Detail die Philosophie und die Werte des Unternehmens wider. Das neue Interieur unterstreicht Ziele und Identität der Kreativagentur und bietet den Mitarbeitenden hohen Komfort bei der Arbeit. Das gut ausgewählte Mobiliar unterstützt die Wohlfühl-Atmosphäre in den neu gestalteten Büroräumen der Agentur. Das fördert die Motivation und Produktivität der Mitarbeitenden.

Schon beim Betreten der neuen Räumlichkeiten von Avantgarde in München spüren Besucher:innen, welche Werte und Philosophie das Unternehmen vertritt. Bei diesem Projekt übersetzte das hauseigene Architekt:innen-Team der Agentur für Erlebnismarketing einmal die Identität des eigenen Unternehmens in den Raum. designfunktion hat mit Marc Ottinger, dem Leiter der Architektur-Einheit, über Konzept, Entwicklung und Feinheiten des Projektes gesprochen. Seit 2012 verantwortet der Architekt und „Conceptual Designer“ bei Avantgarde in München den Bereich Marke und Kommunikation im Raum.

df: Herr Ottinger, als Leiter der Architektur-Einheit haben Sie maßgeblich die neue Arbeitswelt von Avantgarde entwickelt. Welche Gedanken und Ideen stehen hinter dem Konzept?

M. O.: Wir haben eine Spielfläche für alle Bereiche und Disziplinen gebraucht, die der Flexibilität, der Größe und der Wandlungsfähigkeit von Avantgarde gerecht wird. Des Weiteren war die Suche nach einem Standort und das Schaffen einer starken physischen Präsenz eine Herausforderung. Gleichzeitig galt es, die Identität und das Selbstverständnis von Avantgarde zu wahren.

df: Welchen Herausforderungen sind Sie bei der Gestaltung begegnet? Wie haben Sie die vielfältigen Ansprüche an moderne Arbeitswelten umgesetzt?

M. O.: Wir mussten die räumlichen Gegebenheiten mit der Parzellierung mehrerer Nutzungseinheiten über verschiedene Gebäudeteile und -geschosse in ein schlüssiges Gesamtkonzept überführen. Das Ergebnis: Der einzelne Arbeitsplatz wird immer im Gesamtgefüge eines Teams begriffen und maximal „nomadisiert“. Das heißt, Mitarbeitende können von jedem Platz aus arbeiten, sodass wir Arbeitsteams immer nach den aktuellen Projektanforderungen verorten können. So haben wir zum Beispiel Unterflurcontainer und Sitzplatz-Rankings abgeschafft. Selbst die Geschäftsführung fügt sich in die Logik der Arbeitsgruppen ein.

Im Kontrast zu den offenen Arbeitsplätzen steht die Mittelzone der Bauteile. Sie ist Kommunikations-, Begegnungs-, Erlebnis- und Rückzugsort für die Mitarbeitenden. Die flexible Mittelzone entspricht in ihrer Vielfalt optimal unserem Alltag.

df: Wir befinden uns in ehemaligen Fabrik- und Produktionshallen, die unter anderem zu Büros umgebaut wurden. Inwieweit hat die besondere Architektur die Innenraumgestaltung beeinflusst?

M. O.: Die Heterogenität in der Nutzung des bestehenden Baukörpers und des gesamten Areals ist der Vielfältigkeit von Avantgarde sehr ähnlich. Das Unerwartete, die Mischung von verschiedensten Disziplinen, wenn nicht gar Weltanschauungen, innerhalb der Nutzungseinheit Gebäude, gepaart mit dem aktuellen Momentum des ganzen Areals, ist der Mix, der uns für diesen Standort begeistert hat.

Die Flexibilität ist im Konzept spürbar ebenso wie der industrielle Charakter in der Gestaltung. Die eigens für die Arbeitsplätze entworfenen Möbel, wie die Workbenches mit geflammtem und gewachstem Schwarzstahl-Gestell, führen die Gestaltungssprache des Gebäudes fort.

df: Wie ist das Ergebnis? Was bewirken die neuen Räumlichkeiten von Avantgarde?

M. O.: Nach einem halben Jahr Nutzung können wir sagen: Das Konzept geht hervorragend für uns auf. Der stete Wandel von Avantgarde kann sich in diesem Spielfeld wunderbar ausbreiten und wir beginnen jetzt erst, die einzelnen Bereiche zu aktivieren, zu bespielen und die Möglichkeiten auszuloten. Kurz gesagt: Es fühlt sich richtig an!

df: Wie hat designfunktion das Projekt unterstützt? Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit designfunktion erlebt?

M. O.: designfunktion ist für uns ein verlässlicher Partner, der uns über den Entwicklungs- wie Umsetzungszeitraum in allen Belangen begleitet hat und auch nicht müde wurde, sich den wechselnden Anforderungen des Planungsteams zu stellen und immer eine Lösung parat zu haben.

df: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Ottinger!

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