Produktivität. Innovationskraft. Resilienz. Engagierte Mitarbeitende sind der wichtigste Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen. Wir zeigen, wie Sie Ihr Team begeistern und langfristig motivieren.
Produktivität. Innovationskraft. Resilienz. Engagierte Mitarbeitende sind der wichtigste Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen. Wir zeigen, wie Sie Ihr Team begeistern und langfristig motivieren.
Produktivität. Innovationskraft. Resilienz. Engagierte Mitarbeitende sind der wichtigste Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen. Wir zeigen, wie Sie Ihr Team begeistern und langfristig motivieren.
In einer perfekten Welt haben wir unser Hobby zum Beruf gemacht, geben stets unser Bestes und freuen uns Sonntagabend schon auf Montagmorgen. Leider ist unsere Welt nicht perfekt und unsere Arbeitswelt schon gar nicht. Motivierte Mitarbeitende sind deshalb die wichtigste Ressource Ihres Unternehmens, die Sie heben, fördern und pflegen sollten. Denn motivierte Teams sind nicht nur leistungsfähiger und produktiver. Sie identifizieren sich auch stärker mit Ihrem Unternehmen, sind seltener krank und kreativer. Gute Gründe, weshalb Sie die Mitarbeitermotivation zur Chefsache machen sollten.
„Heute fehlt mir irgendwie die Motivation“ – jeder von uns kennt dieses Gefühl – beim Sport, im Haushalt oder eben bei der Arbeit. Aber was ist Motivation eigentlich genau? Einfach gesagt, ist Motivation der Beweggrund (Motiv) für ein bestimmtes Verhalten. Beim Training motiviert uns vielleicht der Gedanke an ein Sixpack, im Haushalt der Anblick eines aufgeräumten Wohnzimmers und im Büro das Erklimmen der Karriereleiter oder die Aussicht auf eine spannendere Position. Motivation entsteht allerdings nicht immer aus uns selbst. Sie kann auch von außen auferlegt und gefördert werden. Deshalb unterscheidet die Psychologie zwischen zwei verschiedenen Arten der Motivation – der intrinsischen Motivation und der extrinsischen Motivation.
Intrinsische Motivation entsteht immer dann, wenn unsere Handlungen durch einen inneren Antrieb motiviert sind. Diese Art der Motivation entwickelt sich also in uns selbst und ist ein Ausdruck unserer Bedürfnisse, Wünsche und Ziele. Ein Beispiel: Wenn Sie sich freiwillig fachlich weiterbilden, weil Sie so beruflich vorankommen wollen, entspringt diese Handlung einem inneren Antrieb. Auch die Überzeugung für eine „gute Sache“ zu arbeiten, die Sinn und Erfüllung bietet, beruht auf intrinsischer Motivation.
Anders verhält es sich, wenn Ihr Chef Ihnen eine Weiterbildung aufdrängt oder Sie ein Projekt nur übernehmen, weil Ihnen sonst unangenehme Konsequenzen drohen. Hier kommt die Motivation nicht von innen, sondern wird von außen auferlegt. Nicht falsch verstehen: Extrinsische Motivation ist keineswegs immer mit Druck oder Zwang verbunden. Sie kann auch ein positiver Anreiz sein – etwa, wenn Ihnen ein finanzieller Bonus winkt oder der Kunde Sie weiterempfiehlt, weil Sie ein eiliges Projekt über das Wochenende abgeschlossen haben.
"Motivation ist die Fähigkeit, Menschen dazu zu bringen, zu tun, was man will, weil sie es selbst wollen."
Dwight D. Eisenhower
34. Präsident der Vereinigten Staaten
Wie so oft im Leben gilt – die Mischung machts. Je nach Situation, Aufgabe und Job können wir uns vielleicht selbst am besten motivieren oder brauchen eben einen liebevollen „Schubser“. So laufen viele Kreative vor allem dann zur Bestform auf, wenn die Deadline naht und wer hat nicht schon selbst erlebt, dass die konstruktive Kritik von Vorgesetzten und Kolleg:innen die beste Motivation war. Besonders, wenn Sie größere Teams führen, ist daher eine Kombination aus intrinsischer und extrinsischer Motivation meist die beste Wahl.
Diese Frage ist gar nicht so naiv, wie sie vielleicht klingt. Sie wissen ja: „Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss“ und in jedem Konzern oder mittelständischen Betrieben gibt es Mitarbeitende, die Dienst nach Vorschrift machen. Trotzdem: Motivierte Mitarbeitende sind der wichtigste Faktor, wenn Sie langfristig erfolgreich sein wollen – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels. Hier weitere Argumente, die für eine clevere Mitarbeitermotivation sprechen:
Zeit, dass wir uns einmal genauer anschauen, was Mitarbeitende am Arbeitsplatz motiviert. Hier gibt es interessante Statistiken und aus den Ergebnissen lässt sich ableiten, was Ihr Unternehmen ganz konkret tun kann, um die Zufriedenheit des eigenen Teams zu fördern und die Leistungsbereitschaft zu erhöhen.
(Quelle: Statista)
Was diese Umfrage zeigt: Wer Mitarbeitende motivieren will, sollte für ein angenehmes Arbeitsklima sorgen und den Zusammenhalt im Team fördern. Monetäre Anreize sind dann eher so etwas wie die Kirsche auf der Torte, die allein aber nicht Motivation genug ist. Lassen Sie das Checkheft also ruhig stecken und entdecken Sie unsere Tipps für die Mitarbeitermotivation.
"Nur wer selbst brennt, kann ein Feuer in anderen entfachen."
Augustinus
römischer Bischof
Bei designfunktion beraten und begleiten wir Konzerne, mittelständische Unternehmen und Agenturen bei der Gestaltung und Einrichtung ihrer Büros. Was all diese Kund:innen verbindet: Sie sind auf qualifizierte und motivierte Mitarbeitende angewiesen. Wir haben daher im Laufe der Jahre wertvolle Einblicke bekommen, wie Unternehmen ihre Arbeitgebermarke aufbauen, Teams motivieren und kompetente Mitarbeitende an sich binden. Und genau diese Einblicke sind die Basis für die folgenden Empfehlungen:
Motivation entsteht nicht durch die Teilnahme an einem Wochenendseminar. Sie kann nicht von oben „verordnet“ werden und beliebte Werkezuge wie eine Gehaltserhöhung wirken höchstens kurzfristig. Echte Motivation braucht Identifikation – mit Ihrem Unternehmen, dem Team und den gemeinsamen Zielen. Mit den hier vorgestellten Ideen legen Sie das Fundament für diese Identifikation. Entdecken auch Sie die Vorteile des New Office, einer werteorientierten Arbeitswelt und einer Führungskultur, die Ihr Team auch langfristig motiviert – für produktive, glückliche und loyale Mitarbeitende.